Sunday 12 February 2017

Pfizer Aktienoptionen

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Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0082: EN: HTML Soweit vom Ausschuss nichts anderes bestimmt ist, gilt eine Option von dem Optionsnehmer als ausgeübt, oder im Todesfall gilt eine Option durch das Vermögen des Optionsnehmers oder durch eine Person, die das Recht zur Ausübung dieser Option erworben hat, aus Erbschaft oder Erbfolge oder aufgrund des Todes des Optionsnehmers bei Lieferung i) einer Bekanntmachung der Gesellschaft oder ihres Vertreters oder unter Verwendung anderer Kündigungs - maßnahmen, die der Ausschuss erlässt, und (ii) die Begleitung der Zahlung von Der Optionspreis gemäß den Beschränkungen, die der Ausschuss festlegt. Der Auslieferungsbescheid ist, sobald er geliefert worden ist, unwiderruflich. Unbeschadet des oben Gesagten und sofern der Ausschuss nichts anderes bestimmt, für den Fall, dass (i) ein Optionsnehmer stirbt, (ii) sein Vertreter ein Recht zur Ausübung einer Option hat, (iii) die Option nicht am letzten Tag ausgeübt wird Ausübbar ist und (iv) der Optionspreis pro Aktie zu diesem Zeitpunkt unter dem Fair Market Value eines Anteils liegt, so gilt die Option zu einem solchen Zeitpunkt über ein bargeldloses Ausübungsverfahren als ausgeübt und das daraus resultierende Ergebnis ohne jeden steuerlichen Steuerabzug An den Vertreter zu zahlen. Sonstige Rückstellungen. Die Option unterliegt auch den anderen Bedingungen, die der Ausschuss für ratsam oder angemessen erachtet, im Einklang mit den Bestimmungen des Plans, wie er hier beschrieben ist. Darüber hinaus müssen Incentive-Aktienoptionen die sonstigen Bestimmungen enthalten, die zur Erfüllung der Anforderungen des Kodex und der im Folgenden erlassenen Schiedsgerichtsentscheidungen hinsichtlich der Incentive-Aktienoptionen erforderlich sind. Diese Auszüge aus der PFE 10-K, eingereicht am 29. Februar 2008. B. Aktienoptionen Aktienoptionen, die zum Erwerb einer bestimmten Anzahl von Aktien der Pfizer-Stammaktie zu einem Preis je Aktie am Ende einer Sperrfrist berechtigen Die am Tag der Gewährung dem Marktwert der Pfizer-Stammaktien gleich sind, werden zum Fair Value zum Zeitpunkt der Gewährung in der Gewinn - und Verlustrechnung ab 2006 bilanziert. Diese Fair Values ​​werden grundsätzlich über den Erdienungszeitpunkt amortisiert In Kosten der Verkäufe, Verkaufs-, Informations - und Verwaltungsaufwendungen sowie Forschungs - und Entwicklungsaufwendungen. In den Jahren 2005 und früher wurden Aktienoptionen unter APB Nr. 25 bilanziert, wobei die intrinsische Wertmethode in der Gewinn - und Verlustrechnung verwendet wurde und Fair-Value-Informationen offen gelegt wurden. In diesen Offenlegungen des beizulegenden Zeitwerts haben wir den Aufwand für Aktienoptionsvergütungen, basierend auf der nominalen Ausübungsperiode, statt der erwarteten Zeit zur Erreichung der Rentenberechtigung, zugewiesen. Im Jahr 2006 haben wir unsere Methode der Aufteilung des Aktienoptionsvergütungsaufwands auf eine Methode, die sich auf die wesentliche Wartezeit für alle neuen Prämien stützt, geändert und weiterhin die noch nicht ausgezahlten, nicht zum 31. Dezember 2005 bewerteten, nicht abgegrenzten Prämien im Rahmen der nominalen Sperrfristmethode verteilt . Insbesondere werden im Rahmen dieser künftigen Änderung der Bilanzierungs - und Bewertungsmethoden Ausgleichsleistungen in Bezug auf vor 2006 gewährte Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung der Erwerbsunfähigkeit unterliegen, über die Laufzeit des Zuschusses, auch wenn die Dienstzeit nach dem Eintritt in den Ruhestand, gewährt wird, anerkannt Wird nicht als materielles Ausübungsrecht angesehen. Die Auswirkung dieser Änderung war nicht signifikant. Alle Mitarbeiter können Aktienoptionen erhalten. In nahezu allen Fällen bestehen die Aktienoptionen nach dreijährigem fortlaufendem Dienstzeitpunkt ab dem Tag der Gewährung der Laufzeit und haben für bestimmte Mitglieder der Geschäftsleitung eine vertragliche Laufzeit von zehn Jahren, wobei die Ausübungsverträge typischerweise nach drei, vier und fünf Jahren ab dem Jahr in gleichen Jahresraten erfolgen Dem Zeitpunkt der Gewährung. In allen Fällen müssen die Aktienoptionen auch für Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung einer unbefristeten Ruhestandsversicherung unterliegen, mindestens ein Jahr lang vom Gewährungszeitpunkt aus gehalten werden, bevor eine Veräußerung möglich ist. Im Falle einer Veräußerung oder Umstrukturierung werden die Optionen der Mitarbeiter unverzüglich wahrgenommen und sind von drei Monaten bis zur Restlaufzeit, abhängig von verschiedenen Bedingungen, ausübbar. Der beizulegende Zeitwert eines jeden Aktienoptionszuschusses wird am Tag der Gewährung auf Basis des Black-Scholes-Merton-Optionspreismodells mit nahezu allen Zuschüssen geschätzt, die eine Reihe von Bewertungsannahmen enthält, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, Mittelwerte: Bestimmt unter Verwendung historischer Übung und post-vesting Terminierungsmuster. Ab dem ersten Quartal 2006 haben wir unsere Methode der Schätzung der erwarteten Aktienkursvolatilität geändert, um marktbasierte Inputs unter neuen Aktienoptionsbewertungsüberlegungen widerzuspiegeln. Wir verwenden die implizite Volatilität einer langfristig gehandelten Option nach Berücksichtigung der historischen Volatilität. Im Jahr 2005 haben wir unter Berücksichtigung der historischen Volatilität eine durchschnittliche Laufzeitstruktur der Volatilität verwendet. B. Aktienoptionen Aktienoptionen, die den Inhaber zum Erwerb einer bestimmten Anzahl von Aktien der Pfizer Stammaktie zu einem Kurs je Aktie, der dem Marktpreis der Pfizer Stammaktien am Tag des Börsenkurses entspricht, nach Ablauf einer Sperrfrist berechtigen Werden zum Fair Value zum Zeitpunkt der Gewährung in der Gewinn - und Verlust - rechnung ab 2006 bilanziert. Diese beizulegenden Zeitwerte werden grundsätzlich über den Unverfallbarkeitstermin in den Herstellungskosten, Verkaufs-, Informations - und Verwaltungskosten sowie Forschung und Entwicklung amortisiert Ausgaben. In den Jahren 2005 und früher wurden Aktienoptionen unter APB Nr. 25 bilanziert, wobei die intrinsische Wertmethode in der Gewinn - und Verlustrechnung verwendet wurde und Fair-Value-Informationen offen gelegt wurden. In diesen Offenlegungen des beizulegenden Zeitwerts haben wir den Aufwand für Aktienoptionsvergütungen, basierend auf der nominalen Ausübungsperiode, statt der erwarteten Zeit zur Erreichung der Rentenberechtigung, zugewiesen. Im Jahr 2006 haben wir unsere Methode der Aufteilung des Aktienoptionsvergütungsaufwands auf eine Methode, die sich auf die wesentliche Wartezeit für alle neuen Prämien stützt, geändert und weiterhin die noch nicht ausgezahlten, nicht zum 31. Dezember 2005 bewerteten, nicht abgegrenzten Prämien im Rahmen der nominalen Sperrfristmethode verteilt . Insbesondere werden im Rahmen dieser künftigen Änderung der Bilanzierungs - und Bewertungsmethoden Ausgleichsleistungen in Bezug auf vor 2006 gewährte Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung der Erwerbsunfähigkeit unterliegen, über die Laufzeit des Zuschusses, auch wenn die Dienstzeit nach dem Eintritt in den Ruhestand, gewährt wird, anerkannt Wird nicht als materielles Ausübungsrecht angesehen. Die Auswirkung dieser Änderung war nicht signifikant. Alle Mitarbeiter können Aktienoptionen erhalten. In nahezu allen Fällen bestehen die Aktienoptionen nach dreijährigem fortlaufendem Dienstzeitpunkt ab dem Tag der Gewährung der Laufzeit und haben für bestimmte Mitglieder der Geschäftsleitung eine vertragliche Laufzeit von zehn Jahren, wobei die Ausübungsverträge typischerweise nach drei, vier und fünf Jahren ab dem Jahr in gleichen Jahresraten erfolgen Dem Zeitpunkt der Gewährung. In allen Fällen müssen die Aktienoptionen auch für Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung einer unbefristeten Ruhestandsversicherung unterliegen, mindestens ein Jahr lang vom Gewährungszeitpunkt aus gehalten werden, bevor eine Veräußerung möglich ist. Im Falle einer Veräußerung oder Umstrukturierung werden die Optionen der Mitarbeiter unverzüglich wahrgenommen und sind von drei Monaten bis zur Restlaufzeit, abhängig von verschiedenen Bedingungen, ausübbar. Der beizulegende Zeitwert eines jeden Aktienoptionszuschusses wird am Tag der Gewährung unter Berücksichtigung der in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Bewertungsannahmen für die nahezu alle Zuschüsse des Black-Scholes-Merton-Optionspreismodells geschätzt, Durchschnittliche Werte: Ab dem ersten Quartal 2006 haben wir unsere Methode der Schätzung der erwarteten Aktienkursvolatilität geändert, um marktbasierte Inputs unter Schwellenwerten der Aktienoptionsbewertung widerzuspiegeln. Wir verwenden die implizite Volatilität einer langfristig gehandelten Option nach Berücksichtigung der historischen Volatilität. Im Jahr 2005 haben wir unter Berücksichtigung der historischen Volatilität eine durchschnittliche Laufzeitstruktur der Volatilität verwendet. Dieser Auszug aus dem PFE DEF 14A, eingereicht am 15. März 2007. Aktienoptionen stellen den Mitarbeitern einen wesentlichen Anreiz dar, indem sie eine Chance für eine größere Beteiligung an der Gesellschaft bieten. Die zehnjährige Laufzeit der Optionen soll den langfristigen Charakter der Entdeckung und Entwicklung neuer Medikamente widerspiegeln. Aktienoptionen werden im Rahmen des Aktienplans 2004 an die benannten Executive Officers und bestimmte andere Führungskräfte der Gesellschaft im Februar des Jahres vergeben. Vor September 2006 wurden Aktienoptionen mit einem Ausübungspreis ausgegeben, der dem Durchschnitt des höchsten und niedrigsten Kurses am Tag der Gewährung entspricht. Der Ausübungspreis für Optionsrechte, die nach September 2006 begeben wurden, basiert auf dem Schlusskurs der Pfizer-Stammaktie zum Zeitpunkt der Gewährung des Zuschusses. Aktienoptionen haben einen tatsächlichen Ausgleichswert nur dann, wenn der Marktpreis der Stammaktien nach dem Gewährungszeitpunkt ansteigt. Bei der Festlegung der Größe der Aktienoptionszuschüsse an die beteiligten Führungskräfte und sonstige Führungskräfte berücksichtigt der Ausschuss vergleichbare Auszeichnungen an Personen, die vergleichbare Positionen in unseren Vergleichsgruppen haben, die Unternehmensperformance gegenüber dem strategischen Plan, die individuelle Leistung gegenüber den individuellen Zielen sowie die Allokation Der Gesamtauslastung der Führungskräfte und der Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien im Verhältnis zu unseren ausstehenden Aktien. Die tatsächlichen Aktienoptionen können vom Null - bis zum Zweifachen der Zielpreise auf Basis der individuellen Performance reichen. Im Februar 2006 wurden Aktienoptionen an die teilnehmenden Führungskräfte gewährt. Diese Optionen bestehen zum dritten Jahrestag des Zuschusses. Alle Aktienoptionen haben eine Laufzeit von zehn Jahren. Wenn ein Vorstand nach Erreichen der Altersgrenze (typischerweise Alter 55 mit 10 Dienstjahren) in den Ruhestand tritt und Optionen hat, die mindestens ein volles Jahr vor dem Eintritt in den Ruhestand gehalten wurden, werden die Aktienoptionen grundsätzlich termingerecht ausübbar und bleiben ausübbar Für die gesamte Laufzeit des Zuschusses. Sind die Ruhestandskriterien nicht erfüllt, so bleiben die ausgeübten Ausübungsoptionen bis zum Ablauf von drei Monaten ab dem Zeitpunkt des Kündigungsrechts des Empfängers aus dem Dienst ausgeschlossen und die nicht ausgegebenen Aktienoptionen verfallen. Unsere Aktienpläne verboten strikt die Anpassung der Optionen. Dieser Auszug aus der PFE 10-K, eingereicht am 1. März 2007. B. Aktienoptionen Aktienoptionen, die zum Erwerb einer bestimmten Anzahl von Aktien der Pfizer-Stammaktie zu einem Preis je Aktie am Ende einer Sperrfrist berechtigen Die am Tag der Gewährung dem Marktwert der Pfizer-Stammaktien gleich sind, werden zum Fair Value zum Zeitpunkt der Gewährung in der Gewinn - und Verlustrechnung ab 2006 bilanziert. Diese Fair Values ​​werden grundsätzlich über den Erdienungszeitpunkt linear abgeschrieben In Kosten der Verkäufe, Verkaufs-, Informations - und Verwaltungsaufwendungen sowie Forschungs - und Entwicklungsaufwendungen. wie angemessen. In den Jahren 2005 und früher wurden Aktienoptionen unter APB Nr. 25 bilanziert, wobei die intrinsische Wertmethode in der Gewinn - und Verlustrechnung verwendet wurde und Fair-Value-Informationen offen gelegt wurden. In diesen Offenlegungen des beizulegenden Zeitwerts haben wir den Aufwand für Aktienoptionsvergütungen, basierend auf der nominalen Ausübungsperiode, statt der erwarteten Zeit zur Erreichung der Rentenberechtigung, zugewiesen. Im Jahr 2006 haben wir unsere Methode der Aufteilung des Aktienoptionsvergütungsaufwands auf eine Methode, die sich auf die wesentliche Wartezeit für alle neuen Prämien stützt, geändert und weiterhin unverfallbare, noch nicht zum 31. Dezember 2005 bewertete Prämien im Rahmen der nominalen Sperrfristmethode verteilt. Insbesondere werden im Rahmen dieser künftigen Änderung der Bilanzierungs - und Bewertungsmethoden Ausgleichsleistungen in Bezug auf vor 2006 gewährte Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung der Erwerbsunfähigkeit unterliegen, über die Laufzeit des Zuschusses, auch wenn die Dienstzeit nach dem Eintritt in den Ruhestand, gewährt wird, anerkannt Wird nicht als materielles Ausübungsrecht angesehen. Die Auswirkung dieser Änderung war nicht signifikant. Alle Mitarbeiter können Aktienoptionen erhalten. In nahezu allen Fällen bestehen die Aktienoptionen nach dreijährigem fortlaufendem Dienstzeitpunkt ab dem Tag der Gewährung der Laufzeit und haben für bestimmte Mitglieder der Geschäftsleitung eine vertragliche Laufzeit von zehn Jahren, wobei die Ausübungsverträge typischerweise nach drei, vier und fünf Jahren ab dem Jahr in gleichen Jahresraten erfolgen Dem Zeitpunkt der Gewährung. In allen Fällen müssen die Aktienoptionen auch für Aktienoptionen, die einer beschleunigten Ausübung einer unbefristeten Ruhestandsversicherung unterliegen, mindestens ein Jahr lang vom Gewährungszeitpunkt aus gehalten werden, bevor eine Veräußerung möglich ist. Im Falle einer Veräußerung oder Umstrukturierung werden die Optionen der Mitarbeiter unverzüglich wahrgenommen und sind von drei Monaten bis zur Restlaufzeit, abhängig von verschiedenen Bedingungen, ausübbar. Der beizulegende Zeitwert eines jeden Aktienoptionszuschusses wird am Tag der Gewährung auf Basis des Black-Scholes-Merton-Optionspreismodells mit nahezu allen Zuschüssen geschätzt, die eine Reihe von Bewertungsannahmen enthält, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, Mittelwerte: Bestimmt unter Verwendung historischer Übung und post-vesting Terminierungsmuster. Im ersten Quartal 2006 haben wir unsere Methode der Schätzung der erwarteten Aktienkursvolatilität geändert, um marktbasierte Inputs unter neuen Aktienoptionsbewertungsüberlegungen widerzuspiegeln. Wir verwenden die implizite Volatilität einer langfristig gehandelten Option nach Berücksichtigung der historischen Volatilität. In den Jahren 2005 und 2004 haben wir unter Berücksichtigung der historischen Volatilität eine von den Finanzinstituten angegebene durchschnittliche Laufzeitstruktur der Volatilität verwendet. EXZERTE AUF DIESER SEITE:


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